"Wheelmap" Zeigt Rollstuhlfahrern Den Weg

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Krauthausen. Auf der Homepage sehen sie, wann ein Ort als barrierefrei gilt. Falsche Angaben sollen die Nutzer nach dem Wiki-Prinzip selbst korrigieren. Sind wie etwa alle Räume stufenlos erreichbar, winkt ein grünes Fähnchen für "rollstuhlgerecht". Die Datenbank zeigt auch, welche Sehenswürdigkeiten für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich sind. Auch alte Gebäude mit vielen Stufen seien schwer zugänglich. Wheelmap" erfasst wird, zeigt sowohl den positiven, als auch den negativen Bestand in Berlin. Ich bin dankbar, dass derweise Abbild der Situation geschaffen wird", sagt Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung. Der Grund: Im Falle eines Brandes müssen die Besucher auf eine andere Plattform ausweichen - diese ist aber nur über Stufen erreichbar. Seit September 2010 ist "Wheelmap" online. Das Angebot wird permanent weiterentwickelt, auch fürt Ausland. Auf Japanisch, Englisch, Französisch und Italienisch gibt es die Website schon, an der portugiesischen und spanischen Version wird gerade gefeilt. Zufolge Umfang arbeiten drei bis fünf "Sozialhelden" an "Wheelmap", mehrheitlich ehrenamtlich. 2004 gründete Krauthausen bei seinem Cousin den gemeinnützigen Verein. Seitdem hat sich die Zahl der eingetragenen Orte verdoppelt. Einen Schub bekam "Wheelmap" durch die eigene kostenlose App fürs iPhone. Eines der nächsten Ziele der "Sozialhelden" ist es, das Programm auch für andere Handys nutzbar realisierbar. 10.000 Downloads wurden für die App schon registriert. Seit Anfang des Jahres arbeitet der 30-Jährige hauptberuflich für die "Sozialhelden". Ein weiteres Ziel ist es, mehr Unternehmen zu beraten, wie man Orte rollstuhlgerecht oder barrierefrei umbauen könnte. Seine Stelle als Online-Programm-Manager beim RBB-Sender "Fritz" hat Krauthausen aufgegeben, um sich die kommenden drei Jahre ganz dem inzwischen mehrmals ausgezeichneten Projekt zu widmen. Für den Mann mit die Schirmmütze eine "Leidenschaft, die zum Beruf wurde".

Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit werden nimmer Maßnahmen, sondern Ziele formuliert. Dadurch soll verhindert werden, dass zwar einzelne Anforderungen der DIN erfüllt werden, das Gesamtergebnis jedoch nicht praktisch nutzbar ist. Trotz Bemühungen gibt es heutzutage Barrieren im öffentlichen Personennahverkehr für Menschen mit Hör-, Geh- und Sehschwächen. Die Normen sind teilweise in den Bundesländern als Technische Baubestimmung eingeführt und die diesbezüglichen Abschnitte somit baurechtlich zwingend zu berücksichtigen. In vergangenen Jahren haben sich unterschiedliche Projekte im europäischen Raum einer der Abschaffung dieser Barrieren beschäftigt, beispielsweise die 2016 in Wien getestete App aim4it. Diese bietet akustische Verkehrsmeldungen für Menschen mit Sehschwächen sowie Meldungen in österreichischer Gebärdensprache für gehörlose Menschen. Letztere werden gebärdet vom computeranimierten Avatar SiMAX. Durch ausreichende Barrierefreiheit innerhalb der Wohnung wird erreicht, dass der Bewohner selbständig und möglichst solo (z. B. Homecare) leben kann. Diese Selbständigkeit erhöht die persönliche Zufriedenheit des Bewohners und hilft Sozialkosten zu reduzieren. Im Gegensatz zum Forschungsgebiet der Arbeitssicherheit ist zu bemängeln, dass das Leben und die Sicherheit im Haushalt von Menschen mit körperlichen Einschränkungen nur Mangelware erforscht sind. Die Kommunikationshilfenverordnung (KHV) regelt den Anspruch auf barrierefreie Teilhabe im Verwaltungsverfahren durch Bereitstellung eines Gebärdensprachdolmetschers oder anderer geeigneter Kommunikationshilfen.

Local Motors plant, Ideen aus der Öffentlichkeit noch über Monate zu sammeln. Das Fahrzeug soll pro Stück ungefähr 250.000 US-Dollar kosten, ein Leasing ist für 10.000 bis 12.000 Dollar im Monat angedacht - inklusive Hardware-Aktualisierungen. Im Juli wird dann ein endgültiger Plan für die neue Version des Olli entwickelt, der Grundlage des Budgets ist. Da Olli umso mehr "auf verlangen" mit 3D-Druck-Verfahren hergestellt wird, lässt sich sein Design schnell an das Nutzerfeedback anpassen, sagt Projektchefin O'Connell. Die Firma glaubt, dass ÖPNV-Anbieter die Hauptkunden sein werden und hofft, dass Städte den Bus kaufen, um Lücken in ihrem regulären Transportsystem zu stopfen. Für diese Gruppe könnte der Bus aber eine deutliche Verbesserung gegenüber bisherigen Systemen sein. Behindertentransporte von Tür zu Tür sind derzeit vergleichsweise langsam, müssen vorab gebucht werden und sind nicht für alle Betroffene verfügbar, wie Henry Claypool, Policy Director des Community Living Policy Center an der University of California in San Franzisko sagt, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Reine Transportmittel für Behinderte sollen die Ollis aber nicht sein. Susan Henderson, Exekutivdirektorin des amerikanischen Disability Rights Education and Defense Fund, meint, Olli umgehe wichtige Einschränkungen aktueller Zug- und Bussysteme. Das US-Behindertengesetz verlangt, dass "zentrale" Zug- und Metrostationen barrierefrei sein müssen - was bedeutet, dass eben nicht alle Stationen von Menschen im rollstuhl rampen oder mit Gehbehinderung im Umlauf sein können.

Bill und zitterte sichtlich. Amelia schluchzte fast, einerseits aus Mitleid über Bills Aussehen, zum andern, weil sie sich an diese ganzen schrecklichen Dinge erinnerte, die sie mit ihm erlebt hatte. Aber jetzt ging es ihr besser und sie wollte nicht, dass irgendetwas sie ihres neu gefundenen Glücks beraubte. Bill war arg dankbar für ihre Rücksichtnahme und sie gingen alle zurück zum Haus. Amelia und John unterhielten sich in trauter Zweisamkeit und stimmten zu, gemeinsam zum Haus zurückzugehen - um Bill eine Chance zu geben, die Dinge mit Harry und Sam wieder OK zu bringen. Liebe und Unterstützung sind wichtig für eine lebenslange Partnerschaft/und in jeder Beziehung: Amelias Ehemann erkannte nicht, dass die bedingungslose Liebe zu seiner Frau Teil ihres Versprechens untertags ihrer Hochzeit war. Als die schlechten Zeiten kamen, drehte er seiner Frau und den Kindern den Rücken zu. Gott sei Dank unterstützten die Jungen ihre Mutter und konnten die Situation lösen, so, dass sie zum Ausgleich einen besseren Vater und eine glücklichere Mutter bekamen. Bill war bis zum Gehtnichtmehr dankbar für ihre Rücksichtnahme und sie gingen alle zurück zum Haus. Sie war voller Hoffnung, dass ihre Ehe auf dem weg der besserung könnte. Gib niemals auf; wenn's Leben gibt, gibt es auch Hoffnung: Amelia war vom ersten Tag an eine Kämpferin. Auch für ihre Zukunft war sie trotz der Rückschläge hoffnungsvoll und sieh dir an, wohin sie das gebracht hat. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie. Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die über einen Mann, der seine Frau gedemütigt hat, weil er dachte, dass es einfach sei, Mutter zu haben, und dem dann eine Lektion erteilt wurde. Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist dem zufall überlassen bleiben. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern.